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Häsbeschreibung Heinrich von Velbach

Die Larve des Heinrich ist aus Lindenholz geschnitzt. Sie ist menschlich gestaltet und freundlich gesinnt. Durch die roten Wangen und seinen grauen Bart wirkt er sehr sympathisch.Einzelne markante Charaktere wie Lachfalten und ein eher verschmitztes Gesicht wurden eingebracht. An der Maske wird sein grünes Gugel befestigt. Dieses reicht bis zu den Schultern.Es wird um den Hals geschlungen und mit einem Druckknopf an seinem Gambeson befestigt.

Sein Halstuch bemalt der Heinrich selber nach eigener Kreativität. Es ist in der Grundfarbe grau.

Und hat der Heinrich von Velbach seine Larve nicht auf dem Kopf kann er eine, weiße, schwarze oder graue Mütze aufsetzen.


Er ist ein typischer Jäger des Mittelalters. Das Häs setzt sich aus den Herbstfarben zusammen. Getragen werden ein naturfarbenes Hemd, ein bourdouxfarbenes Gambeson, eine dunkelbraune Hose und viele Utensilien. Das mittelalterliche Hemd wird an den Armen und am Hals geschnürt und es reicht bis über die Hüfte. Darüber trägt er ein Gambeson, typisch für diese Zeit. Das Logo des Vereines wird am linken Oberarm und die Mitgliedsnummer am rechten Oberarm befestigt. Außerdem trägt er sein Laufband der Saison unter dem Logo.
Ein jeder Heinrich trägt einen schmalen, braunen Ledergürtel. An diesem trägt er an mehreren Ösen seinen braunen Lederbeutel, sein Trinkhorn, seinen Jagdolch und seine Karpatsche. Mit der Karpatsche stellt er symbolisch die Jagd auf die Wölfe nach.
Die Hände trotzen der Kälte durch dunkle, bis zu den Ellenbogen reichende Lederhandschuhe.
Das Schuhwerk sollte rutschfest und warm sein. Braune, hohe Lederstiefel sind daher passend zum Häs.

 

Die Kette, an der die Wolfsangeln befestigt sind, verläuft X-förmig. Zwei der vier Enden sind durch einen Holzgriff miteinandern verbunden. Die anderen beiden Enden, mit den Fanghaken, werden an den seitlichen Gürtelösen des Alpha-Wolfes befestigt.

 

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